Missionslogbuch U.S.S. Atlantis-A/DSS1 [71492.94/29.06.2018]

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    =C= Bestätigt



    Computerlogbuch Vizeadmiral Jakonis
    Sternzeit: 71492.94
    Flottenstation DSS1/U.S.S. Lexington


    Heute morgen fing alles einigermaßen friedlich an, aber dann ging der Befehl raus, zu den beiden Schiffen U.S.S. Arizona und U.S.S. Phoenix aufzuschließen und ebenfalls an der Suche nach den Ferengi teilzunehmen. Ich entschied mich für die U.S.S. Lexington, da sie sehr robust und schwer bewaffnet ist, uns also einen taktischen Vorteil verschaffen sollte.


    Auf dem Weg zum Metreonengasnebel im Nachbarsystem COR-4395-YT lief erst einmal alles, wie es sollte. Wir flogen sicher durch den Nebel, in der wir ein Signal entdeckt hatten. Aber inmitten des Nebels kontaktierte uns dann die Technikerin File von DSS1 aus und unterrichtete uns darüber, dass man uns, die Lexington und die anderen beiden Schiffe in die Falle treiben wollte. Daraufhin haben wir uns zurückgezogen und bei DSS1 angedockt.


    In dem Nebel war eine Kommlinksonde mit starken Verteidigungsanlagen platziert. Mit den Verteidigungsanlagen wollte man uns ausschalten, vielleicht war das ein Versuch der Ferengi, sich unseren Schiffen zu bemächtigen, worüber wir nur spekulieren können.


    Tatsache ist, als sich alle auf DSS1 im Konferenzraum eingefunden hatten, dass der Tal Shiar dabei seine Fäden im Hintergrund zog. Die Ferengi, benutzt von dem romulanischen Geheimdienst, waren zwar clever, aber leider haben sie nicht daran gedacht, das Backup des Virus, mit dem sie uns auspionierten, zu entfernen. Aus den Daten, die das Virus enthielt, konnte die Technikerin den direkten Schlachtplan ermitteln. Weiteres wird aber womöglich noch folgen. In der Zwischenzeit musste ich für die Station und für alle Schiffe die strategische Abriegelung verhängen, solange Gefahr besteht, dass man uns Spione einschleusen könnte, beziehungsweise, falls schon Spione an Bord unserer Station oder der Schiffe sind, diese innerhalb unseres Gebietes zu suchen. Die Absicht ist darin begründet, dass DSS1 ab sofort systematisch alles überprüft und überwacht. Ebenfalls befahl der Flottenadmiral, den romulanischen Verbindungsoffizier beobachten zu lassen, da dieser sich etwas merkwürdig benommen hatte. Zusammen mit der Abriegelung bleibt also erst einmal nichts weiter übrig, als genau zu prüfen, was mit dem Sublieutenant ist und abzuwarten, was noch folgt.


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