Beiträge von V'ger

Second Lieutenant Jaqueline "Red Eye" Le Rouge

Name: Jaqueline Le Rouge
Codename: Red Eye
Spezies: Mensch
Geschlecht: Weiblich
Geburtsdatum: 27.04.2362
Geburtsort: Paris, Frankreich
Familienstatus: Ledig
Alter: 30 Jahre
Augenfarbe: Hellbraun
Haarfarbe: Braun
Vorherige Ränge (die letzten 3): Command Sergeant Major, First Sergeant, Master Sergeant

Rang: Second Lieutenant
Dienstnummer: 556-275-912
Position: M.A.C.O. Spezialistin in elektronischer Kriegsführung und Technik
Größe: 196,8 cm
Gewicht: 71.48 kg
Vorherige Posten: MCB West Point, MCB Quantico, M.A.C.O. 32nd Engineers Corps

Derzeitiger Posten: M.A.C.O. Team U.S.S. Yorktown
Sicherheitsauthorisation: Le Rouge-Psi-3-3-6-Echo

Jaqueline Le Rouge, eine Offizierin des Military Assault Command Operations, kurz M.A.C.O., geboren in Frankreich, Paris, schloss die Akademie in West Point als Drittbeste ab und wurde als Master Sergeant beim 32nd Engineers Corps eingesetzt, wo sie auch im Dominion Krieg im Einsatz war, auf der Station Deep Space Nine. Dort war sie mit ihrer Division für Sabotage und elektronische Kriegsführung zuständig. Le Rouge ist vor allem für ihre akkuraten Manöver im Umgang mit Scharfschützengewehren bekannt und trägt daher den Codenamen Red Eye.
Seit dem Krieg legte sie einige schnelle Aufstiege hin und ist die beste Spezialistin für elektronische Kriegsführung die im M.A.C.O. ihren Dienst tut. Sie wurde in Hawkins' Team versetzt und verrichtet ihren Dienst an Bord der U.S.S. Yorktown. Sie kann erkennen, wenn sich jemand seltsam verhält, das dieser Jemand etwas verheimlicht. Sie ist außerdem die typische Verkörperung einer Französin und liebt besonders das Kochen.

Jaqueline ist ruhig, freundlich, aber sie kann unangenehm werden, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Sie ist außerdem ein Profi im Umgang mit Scharfschützengewehren und wenn es sein muss, übernimmt sie auch gerne verdeckte Geheimoperationen, denn sie ist ebenfalls eine gute Schleicherin. Außerdem hat sie eine Zeit lang zu Manöverzwecken einen Kurs geleitet, indem es darum ging, Fallen zu erkennen und die Lösung dieser Fallen zu ermitteln. Denn sie ist professionell im Fallen legen und alle ihre Geräte sind von ihr selbst entwickelt worden. Sie beherrscht auch den vulkanischen Nackengriff und deren Kampfsport, da sie Judo und Karate für überflüssig hält und lieber die Zeit für richtigen Kampfsport opfert. Ihr Mentor war ein vulkanischer Mönch namens Selvaar und ab und zu hält sie mit ihm in ihrer Freizeit Kontakt.

Abschlüsse an der Akademie:
-Offizierspatent
-Shuttle Pilot Basis Abschluss
-Shuttle Pilot erweiterter Abschluss
-Warp-, Impuls- und Triebwerkslehre erweiterter Abschluss
-Sicherheitsqualifikation
-First-Aid-Training mit Kampfqualifikationen
-Waffentraining
-Erweitertes Waffentraining
-Vulkanische Nahkampftechniken

Abschlussnote: 1,5

Belobigungen:

Awards:
-Silver-Star (x1)
-Bronze-Star (x1)
-Dominion War Service Medal (x5)
-National Defense Service Medal (x3)

Weitere Eigenschaften:
-Freundlich
-Ehrlich
-Hilfsbereit
-Loyal
-Diszipliniert
-Gefährliche Nahkämpferin
-Hinterlistig

Hobbies:
-Französische Küche
-Holodeck
-Vulkanische Kultur

[Deck 3 - Arsenal, Transporterräume und Torpedobucht der R.S.S. D'ha'raem]

V'ger inzwischen mit ihrem sehr großen Proton-Blitzwerfer ausgestattet geht rüber zu Transporterraum 2 und wartet vor der Tür bevor sie reingeht, da sie keine Lust hat, nochmal eingesperrt zu werden.

=A= "Mr. Decker, den Wechsssselbalg habe ich mir nicht einfach sssso eingefangen. Der mussss von Vermont II hereingekommen ssssein. Ich warte in Transssporterraum 2 und halte die Tür mit einem Stemmeisssen offen, damit mir ssssolch eine feige Giftgassssattacke nicht nochmal vorkommt. Mr. Thonassss ssssoll ssssich bereithalten und sssseinen Proton-Blitzwerfer in Empfang nehmen. Essss wird eine kleine aber feine Hetzjagd geben."

[Transporterraum 1 der R.S.S. D'ha'raem]

Während sie noch immer die beiden überwacht hört V'ger auf einmal Schritte vom Gang wo der Transporterraum ist. Sie packt ihre beiden Handkanonen und stellt sie auf maximale Betäubung.

=A= "Grall an Decker, ich falle für einem kleinen Moment aussss, Sssssie ssssind auf sssich alleine gestellt. Hier scheint auf meinem Schiff etwasssss nicht mit rechten Dingen zuzugehen Ich melde mich wieder. V'ger Ende."

Sie schleicht sich zur Tür und lässt diese nur um einen Spalt breit öffnen um zu sehen, was da draußen vor sich geht. Während sie an der Tür steht beobachtet sie, wie sich ein Mann mal so eben verflüssigt. Dabei bekommt sie den schlimmen Gedanken, einen Formwandler an Bord zu haben und lässt die Tür wieder schließen und sie aktiviert die Verriegelung. Dann versucht sie sich zu erinnern, wie man diese Wechselbälger töten kann, da sie diese Feiglinge bis auf das Letzte hasst. Während sie dabei ist, den Kopf wieder klar zu bekommen, riecht sie auf einmal eine Art Gas, das in den Transporterraum einströmt. Da keine Gasmasken in der Nähe sind, versucht sie die Verriegelung wieder aufzuheben, um hinauslaufen zu können, als dann vom Computer die Warnung ertönt:

=C= "Warnung: Giftgase im Transporterraum festgestellt. Die Tür kann nicht entriegelt werden, die Kontrollen wurden blockiert."

Fassungslos und voller Sorge meldet sie sich bei Decker, da sie Hilfe braucht und sonst entweder vergiftet wird oder erstickt. Da auch keine manuellen Türöffner vorhanden sind, versucht sie sich durch die Tür zu schießen, bei maximaler Energieaufwendung. Sie weiß, Phaserwaffen können bei maximaler Energie eine Tür durchlöchern wie Schweizer Käse. Und da kommen ihre beiden Phaserhandkanonen zum Einsatz.

=C= "Warnung, Atemluft reicht nur noch für eine Minute."

Da sie gerade mal die Tür zur Hälfte aufgeschossen hat, bekommt sie es mit der Angst zu tun, ersticken zu müssen oder vergiftet zu werden. Und als wäre die Angst noch nicht alles, fängt eine ihrer Handkanonen an, keine Energie mehr zu verschießen. Sie steckt die defekte Handkanone zurück in's Holster und schießt mit der anderen auf Vollautomatik weiter, bis auch diese vielleicht irgendwann den Geist aufgibt. Durch die in die Tür geschossenen Löcher weiß sie, dass die Erstickungsgefahr etwas heruntergesetzt wurde, aber dennoch Lebensgefahr bestehen kann. Dann, als sie es fast geschafft hat, fängt auch ihre zweite Handkanone an, nicht mehr zu schießen. Die Tür ist nur noch an einem kleinen Punkt fest und so wendet sie alle Kraft auf und wirft sich mit dem Zusatz ihrer natürlichen Machtkanalisierung gegen die Tür und das so lange, bis die Tür umknickt. Dabei verstaucht sie sich ihre Schulter, sodass sie einen Regenerator benötigt und ein leichtes Mittel zum lindern der Schmerzen. Bevor sie sich auf den Weg zur Krankenstation macht, lässt sie ein Ebene 10 Kraftfeld errichten, um das Giftgas im Transporterraum zu halten. Dann, während sie sich auf den Weg zur Krankenstation macht, meldet V'ger sich wieder bei Decker ...

=A= "Grall an Decker, wir haben hier ein gewaltigesssssss Problem. Hier issssst ein Wechssselbalg an Bord meinessss Schiffesssss! Einssssatz ssssso schnell essss geht abschliesssssen und dann auf direktem Wege hierher. Ach und noch etwassss, nutzen Ssssssie nicht Transssssporterraum 1, da issssst Giftgassss, diessssser Formwandler wollte mich vergiften!"

Auf der Krankenstation injiziert sie sich ein leichtes Schmerzmittel und wendet einen Regenerator an, damit die Probleme in der Schulter aufhören. Dann macht sie sich auf den Weg zur Waffenkammer um sich ihren persönlichen Typ-2 Proton-Blitzwerfer abzuholen, um Jagd auf den Wechselbalg zu machen.

Währenddessen Thonas und Mr. Decker einen Umweg nehmen, um zu den Sensorkontrollen zu gelangen, bemerkt V'ger, das ein Zwei-Mann-Sicherheitsteam ebenfalls in die Richtung unterwegs ist. Da es keine Nebengänge und auch keine Kreuzungen gibt, meldet sie sich wieder bei Decker, das die beiden vorwärts kommen sollen, da zwei Sicherheitsoffiziere hinter denen sind und es weit und breit keine Möglichkeit gibt, sich zu verstecken. Während der gesicherte Kanal noch offen ist, findet sie einen Jeffries-Zugang und empfiehlt den beiden, sich sofort drin zu verkriechen, um die Wachen vorbei-lassen zu können. Allerdings ist der Zugang am Ende des langen Ganges, sodass sie rennen müssen, was aber ziemlichen Krach veranstalten würde, weil der Gang beleuchtet ist und die Wachmänner gleich einbiegen werden.

Die beiden haben jetzt die Wahl: Entweder eine EMP-Granate opfern um das Licht im Gang vorübergehend auszuschalten oder aber die Wachen K.O. schlagen und riskieren, dass Hysterie ausgelöst wird.

"Faulesssss Gesssindel! Ihr habt den Commander gehört! An die Arbeit! Ich will, dasss der Warpantrieb läuft! Technikerteam Alpha, Sssssie kümmern ssssich um die aussssrichtung der Dilithium-Matrix und desssss Energietranssssferssss zum Warpkern! Team Bravo, Sssssie werden sssssich um die EPS-Regler und deren Leitungen, sssssowie der Verteiler kümmern und Ebene-2-Diagnosssen initiieren! Team Charlie, Sssssie kümmern ssssich um die Warpplasssmakammer und dessssen Regler! Und Team Delta, Sssssie werden die drei eingeteilten Teamsssss zussssätzlich unterstützen, ssssowie die isssolinearen Prozesssoren checken und reparieren! Losss jetzt, der Captain will so schnell essss geht auf Warp!"

V'ger sieht auf der Bereichskarte die Leibwachen des Legaten und meldet sich über sicheren Kanal bei Decker.

=A="Vorssssicht, da ssssind zwei im Gang, passssen Ssssie einen geeigneten Moment ab. Die bewachen den Legaten, nehmen Sssssie einen Umweg, wenn essss nicht anderssss geht. Grall over."

"Ver-zeih-ung, Ma'am! Aber ich hatte im Moment eine riesssenhafte Ssssauerei zu regeln! Diesssse provisssorische Crew isssst zu nichtsssss faehig! Alsssso werden Sssssie sssicher verstehen, wenn ich nicht antworten konnte! Ich werde den Bericht nachreichen und mich ssssofort daran setzen. Und bitten Ssssie den Captain, eine besssere Technikermanschaft zu organisssieren, diessse Halunken sssssollen von Bord gewiesssen werden! Da ssssind ja Praktikanten bessser!" Dabei faucht V'moss noch einmal laut und sehr böse auf.

Computer, Logbuchaufnahme starten.

=C= Aufnahme gestartet.

Persönliches Computerlogbuch Sicherheitschefin Carrie Fox, Sternzeit 130622.9.

Seit wir die U.S.S. Lexington zurück zur D.S.S.1 gebracht haben und wieder an Bord der U.S.S. Yorktown sind, wo wir unseren nächsten Flug angetreten sind, ist einiges passiert.

Anfangs war noch alles in Ordnung ... bis Fähnrich Keen, ein Bajoraner, der in der Techniksektion tätig ist, sich seit dem Lexington-Vorfall sehr eigenartig verhalten hat. Wir wussten noch nocht, wo das herkommt, bis Doktor Saalk festgestellt hat, dass Keen sich an einem, bisher unbekannten, Virus infiziert hat. Zuerst dachten wir, dass nur er davon betroffen ist. Aber das Blatt wendete sich, als danach Semok, der Flugdeckoffizier, fast die gleichen Symptome zeigte. Der Doktor bekam allerhand zu tun ... und als wäre das nicht schon genug gewesen, sind dann noch der Captain, Ranger Grall und auch noch der Doktor selbst erkrankt sind ... und dann das ganze Schiff. Nur noch der zweite Offizier, der stellvertretende Chefingenieur und ich sind übrig. Golwat und Saryn haben wir in's Casino geschickt, damit diese beiden nicht auch infiziert werden.

Was ich persönlich am wenigsten erwartet habe ist, dass Grall dem Virus gegenüber anfällig wäre, da sie zwar eine D'ha'raem ist, aber dennoch menschliche Gene in sich trägt. Soweit ich es weiß, scheint es sich um ein bisher unbekanntes Virus zu handeln ... aber ich hoffe nicht, dass es sich dabei um das vor Jahrzehnten unschädlich gemachte Technocyte Virus handelt, das Saryn erwähnte. Aber wir können vorerst nichts mehr machen, da wir das Ausmaß dieses Virus nicht einschätzen können. Aber mitlerweile ist auch schon die U.S.S. Nightingale da, die uns Dekontaminationsteams schicken soll und ich hoffe, wir können die Gefahr eindämmen und unsere Leute retten.

Was noch ... na ja ... der zweite Offizier ist gerade dann, wenn wir in gefährlichen Situationen sind, immer zu Scherzen aufgelegt ... was ich irgendwie nicht ganz verstehen kann ... aber das hat sicher einen Grund.

Computer, Aufnahme Ende.

=C= Befehl ausgeführt.

Während des Rundganges hat auch Tatjana sich einige Notizen gemacht und fängt an, an der Arbeitsweise der Crew zu zweifeln und überlegt, was sie dazu beitragen könnte, die Motivation wieder deutlich anzuheben. Dabei denkt sie an ihre frühere Zeit als Profiboxerin und schreibt auf jeden Fall eine Empfehlung für Freizeitaktivitäten in Sachen Boxen und Martial Arts, welches sie auch an den Captain weiterschickt.

Tatjana packte alles in ihr Quartier, schnappte sich nur noch schnell ein paar PADDs und nahm auch etwas mit, das sie immer dabei hat, da ihre bloßen Fäuste ziemlich schmerzhaft werden können. Sie nahm eine Art Schlagring mit, der den Schaden nicht maximieren, sondern dämpfen soll, da sie bei niemandem einen bleibenden Schaden hinterlassen will. Zumindest nicht bei den eigenen Crewmen und auch nicht bei angemeldeten Besuchern, die vielleicht mal handgreiflich werden könnten.

Noch bevor Ducane mit seinen zwei Gorillas um die nächste Ecke biegen konnte, hat sie die drei schon eingeholt. "So, da bin ich. Dann weisen Sie mich mal ein ... und sagen Sie mir auch gleich, was ich tun soll ... eigentlich etwas blöd, da ich noch nicht mal einen Rundgang machen konnte ... aber ich denke, das schaffe ich schon."

"Gut, spasibo. Wenn niemand was dagegen hat, dann würde ich gern das Zeug, so, wie es ist, erstmal drinnen unterbringen. Danach komme ich, um mit dem Sicherheitschef ... der Arbeit nachzugehen."

"Tatjana Sokolov. Und ja, wenn Ihr Sicherheitschef es unterlässt, mich so anzureden, wie er es will. Wo kann ich das Alles abstellen, Captain? Mir fehlt noch ein Quartier."

"Davon erzählt mir keiner was ... was auch immer, ich habe noch kein Quartier, ich brauche noch eins."

"Was? Davon weiß ich nichts. Pegasus Sache?" Dabei guckt sie wie dumm aus der Wäsche.

"Das HQ? Jetzt machen Sie mal halblang. Sie klingen ja so, als wäre der Teufel mit dem Dreizack hinter Ihnen her."

"Wenn Sie zugehört hätten, was ich eben gesagt habe, dann wären es andere Umstände gewesen. Außerdem halte ich noch immer meine Akte unter Ihre Nase."

"Ah, endlich, der Captain ist da! Ma'am, dieser Sicherheitsoffizier meint, mit dem ersten Offizier reden zu können, wie ihm der Schnabel gewachsen sei! Was halten Sie davon?"

"Tun Sie sich keinen zwang an, Mister Möchtegern! So etwas ist mir noch nie untergekommen! Ich lasse mir so etwas nicht gefallen!" Sie stößt ihn von sich und steht kurz vor einem Wutanfall mit Berserker-Ausbruch.

Greift nochmal seinen Kragen "Jetzt passen Sie mal auf, Genosse! Sie sind hier einen Rang unter mir und ich habe noch nicht den Captain kennengelernt, geschweige denn ein Quartier! Und Sie kommen wie ein 16-jähriger auf mich zu und meinen MIR Befehle zu geben?! Ich bin Commander Tatjana Sokolov, der neue XO des Schiffes! Hier, falls Sie nicht glauben wollen, was ich sage! Und wenn es mir passt, stelle ich Sie vor ein Gericht, in dem entschieden wird, wer das Sagen gegenüber wen hat! Und jetzt nehmen Sie haltung an!" Sie hält Ducane ihre Akte vor seine Nase, während sie ihre linke Hand zur Faust ballt.

Tatjana, inzwischen sehr angepisst, schnappt Ducane am Kragen und hat einen sehr kräftigen Griff. "ICH LASSE SIE GLEICH IN DEN ARREST SPERREN, SIE MUDAK! NEHMEN SIE GEFÄLLIGST HALTUNG VOR IHRER VORGESETZTEN AN ODER SIE SPÜREN BEIDE FÄUSTE UND LIEGEN ZWEI WOCHEN FLACH! IST DAS KLAR?! NIEMAND LEGT SICH MIT RUSSIAN MESSIAS AN!"